CETIRIZIN-ratiopharm Saft 75 ml
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★★★★★ 82% unserer Kunden in Olpe empfehlen CETIRIZIN-ratiopharm Saft
Wirkt bei Heuschnupfen, Juckreiz und Allergie.
- Wirkstoff: Cetirizin
- Für Juckreiz, Heuschnupfen und Allergie
- 75 ml Saft, zum Ausprobieren
Produktbeschreibung
Gegen Heuschnupfen, Allergie & Juckreiz
Die Allergie ist eine Reaktion des Abwehrsystems auf bestimmte Substanzen, die üblicherweise harmlos sind. Diese Soffe werden als Allergene bezeichnet. Sie können aus verschiedenen Quellen stammen, wie zum Beispiel Pollen, Hausstaubmilben, Tierhaaren, Lebensmitteln oder Medikamenten.
Häufige Beschwerden einer Allergie sind:
- Niesen, eine verstopfte oder laufende Nase und juckende, tränende Augen.
- Hautreaktionen wie Rötungen, Ausschläge, Juckreiz oder Nesselsucht.
- Atembeschwerden wie Husten, Kurzatmigkeit oder pfeifende Geräusche beim Atmen.
- Magen-Darm-Beschwerden wie Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall.
- Schwellungen im Gesicht, an den Lippen, der Zunge oder im Rachenraum.
Abhängig von der Person können die Symptome der allergischen Reaktion vielfältig sein und sich abhängig von der Person unterscheiden.
Unsere Körperabwehr reagiert ursächlich auf einige Allergene über. Anstatt diese als ungefährlich anzusehen, bekämpft unser Immunsystem sie. Dies führt zur Freisetzung von körpereigenen Substanzen, wie Histamin im Körper, welche die üblichen allergischen Symptome verursachen.
Allergien können auf unterschiedlich behandelt werden. Häufig ist es nicht möglich dem reizendenStoff aus dem Weg zu gehen. Daher werden in der Therapie der Symptome Arzneimittel benutzt, die die Wirkung von Histamin im Köper oder die Überreaktion des Immunsystems hemmen.
Vorsicht: Einige Allerige sind gefährlich. Wenn sehr starke Allergien, auch in Verbindung mit Atemnot, auftreten, muss die Notfallambulanz alarmiert werden.
Bei Juckreiz, Heuschnupfen und Allergie gerne bestellt
Zur Therapie von Heuschnupfen, Allergie und Juckreiz wird Cetirizin bei Erwachsenen häufig eingesetzt. Histamin hat viele Wirkungen im Körper. So lässt es zum Beispiel Gewebe anschwellen. Es erhöht auch die Freisetzung von Flüssigkeit an Schleimhäuten (Tränen, Naselaufen) und verursacht Reizungen an der Haut oder den Schleimhäuten, wie Niesreiz, Juckreiz oder Rötungen. Antihistaminika verringern die Wirkung von Histamin im Körper.
Apotheker-Hinweis: Wenden Sie das Antihistaminikum abends an. Die häufigste Nebenwirkung dieses Antihistaminikums ist, dass es leicht schläfrig macht. Außerdem ist die Wirkung von Cetirizin in den frühen Morgenstunden am stärksten, wenn die meisten Pollen fliegen.
Diese Anwendung empfehlen wir
Die Vorteile der systemischen Anwendung von Cetirizin Saft sind:- Es hilft im ganzen Körper
- Cetirizin muss nicht so häufig angewendet werden
- Die Einnahme ist komfortabel & einfach
PZN | 02191085 |
Anbieter | ratiopharm GmbH |
Packungsgröße | 75 ml |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Saft |
Produktname | Cetirizin-ratiopharm |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Cetirizin dihydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Sie können das Arzneimittel mit Wasser oder Tee verdünnen.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Fragen Sie dazu im Zweifelsfalle Ihren Arzt oder Apotheker.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Durchfall, Schwindel, Schläfrigkeit und erhöhter Herzfrequenz kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder von 2-6 Jahren | 2,5 ml | 2-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Kinder von 6-12 Jahren | 5 ml | 2-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 10 ml | 1-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Der Wirkstoff hilft bei Allergien und stillt den Juckreiz. Er unterdrückt die Wirkung der körpereigenen Substanz Histamin und auch der Prostaglandine auf zweifache Weise: Erstens hemmt er die Ausschüttung der Stoffe aus den Mastzellen (spezielle Abwehrzellen) des Blutes und Gewebes; zweitens verdrängt er die Substanzen von ihren Bindungsstellen. Histamin und Prostaglandine spielen als Gewebshormone und Art Botenstoffe eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Entzündungen und allergischen Reaktionen.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Terminales Nierenversagen
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden
- Übelkeit
- Durchfälle
- Bauchschmerzen
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schläfrigkeit
- Unruhe
- Rachenentzündung
- Mundtrockenheit
- Schnupfen
- Missempfindungen
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Unwohlsein
- Allgemeine Schwäche
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Parabene (Konservierungsstoffe z.B. E 214 - E 219) können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch mit zeitlicher Verzögerung, hervorrufen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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